„Schule für’s Leben“: Besuch beim Imker und „Butter machen“

Schulleben

Nach dem Besuch auf dem Bauernhof haben die beiden 2. Klassen im Rahmen der Projektwoche „Schule für’s Leben“ zwei weitere spannende Vormittage verbracht.

Für einen Vormittag durften die Zweitklässler in das Leben eines Imkers eintauchen. Schon im Garten der Familie Mösenlechner in Oberteisendorf merkte man, wie sich hier die Bienen wohlfühlen und genug Nahrung und Wasser finden. Die Fachleute erzählten den wissbegierigen Kindern von der Entwicklung und vom Leben der Bienen. So legt die Bienenkönigin am Tag möglicherweise mehr als 1000 Eier ab. Danach durften die Kinder einen Bienenstock genauer ansehen. Jetzt ging es an die Arbeit: Eine Wabe wurde aus dem Bienenstock genommen und jeder Schüler durfte mit einem Spezialwerkzeug den dünnen Wachsdeckel entfernen. Schon kam der leckere Honig zum Vorschein. In der Honigschleuder wurde der Honig aus den Zellen geschleudert und abgefüllt. Nach getaner Arbeit ließen sich die Mädchen und Jungen die klebrige Süßigkeit auf einem Butterbrot schmecken. Auf dem Rückweg zur Schule waren sich schließlich alle jungen Bienenforscher einig: So einen lehrreichen Vormittag tauschen wir gerne mit dem Unterricht in der Schule.

Am nächsten Tag war die Butterherstellung an der Reihe.

Julia Helliel erklärten den interessierten Zweitklässlern recht anschaulich, was eine Kuh täglich frisst und wie sie ihre Nahrung mit ihren Mägen verdaut. Anschließend machte sie auch auf die gesunden und wichtigen Inhaltsstoffe der Milch aufmerksam. Schon durften die Schüler eifrig Sahne schütteln und daraus Butter herstellen. Natürlich schmeckten den kleinen Butterproduzenten anschließend die frisch gemachte Butter auf ihren Brezen.

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